
Wolfgang Schneider
Ich bin verheiratet, wir erfreuen uns an 2 Söhnen und 3 Enkeln, wir leben in Harheim, ich seit 1969.
Meine berufliche Laufbahn habe ich abgeschlossen und erfreue mich des Ruhestandes.
Meine Zeit fülle ich mit dem Eheleben, dem Boule-Sport, der Vereinsarbeit, mit dem Unterhalten des eigenen Hauses mit Garten sowie als helfende Hand für meine Kinder und langjährige ältere Freunde aus. Das Reisen in Deutschland und Europa ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Zusätzlich organisiere ich Treffen der Volksschule und mit meinen alten Mitarbeitern und Kollegen.
In der SPD seit 50, in der IG Metall seit 40, in der Feuerwehr seit ca. 40, im Turnverein seit ca. 40 Jahren Mitglied, wobei ich den Turnverein 25 Jahre als Vorsitzender geführt habe: So durfte ich auch als Mitglied des Vereinsringsvorstandes über 10 Jahre den Zusammenhalt der Harheimer*innen fördern, da wir bei den Feierlichkeiten die Vereine zusammenführten und neue Feste aus der Taufe hoben wie den Weihnachtsmarkt.
Meine Ziele sind, dass in unserem Stadtteil unsere Mitbürger gerne leben, wohlfühlen und einander helfen ohne Ansehen der Person /Hautfarbe/Geschlecht/Frisur/Sexualität/Alter und finanziellen Möglichkeiten. Ich möchte erreichen, dass alle hinschauen und nachsehen, wo eingegriffen und geholfen werden muss.
Auch verfechte ich, dass Regeln, die von der Allgemeinheit eingeführt wurden auch beachtet werden, und kämpfe gerne dafür, dass unsinnige aufgehoben werden. Ein großes Motto meines Lebens ist, Notwendigkeiten, die der Umsetzung bedürfen auch ohne Zögern zu verwirklichen und nicht auf die lange Bank zu schieben.
Ich möchte weiterhin die Harheimer*innen enger zusammenführen und die Rücksichtnahme auf einander ausbauen, z.B. dass die erschlossenen Baugebiete nach ca. 10 Jahren bebaut sind und die Versorgung mit den notwendigen Gütern für uns Bewohner in Harheim weiterhin möglich ist.
Wir müssen die bedarfsgerechte langfristige Planung von Schule, Kindergarten, Hort, Verkehrsanbindung, freie Jugendarbeit und allgemeine Freizeitmöglichkeiten an der zu erwartenden Bevölkerungsentwicklung ausrichten, so dass es nicht mehr zu der vorhandenen Unterversorgung kommt.
Zurzeit bin ich Schöffe beim Ortsgericht.