Am 26. Februar 2021 fand eine Konferenz der Bildungsregion Nord statt. Die Dezernentin für Integration und Bildung Sylvia Weber hat den Stand und die Pläne für den Ausbau der Kinderbetreuung und Schulen für die Stadtteile Kalbach-Riedberg, Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach und Bonames dargelegt.
Aktuell für Harheim gibt es zu berichten, dass das Amt für Bau und Immobilien (ABI) eine Machbarkeitsstudie für den Umbau der Grundschule Harheim abgeschlossen hat. Diese kommt zum Ergebnis, dass der alte Schulbau abgerissen und an gleicher Stelle so ausgebaut wird, dass die Schule künftig durchgängig 3-zügig Kinder aufnehmen kann. Es gibt noch keine Informationen zum Zeitablauf.
Zum Thema weiterführende Schulen ist auch folgendes für Harheimer Kinder interessant:
- Gestern hat der Haupt- und Finanzausschuss Planungsmittel in Höhe von 2,3 Mio. Euro freigeben, die zum Ziel haben, einen möglichen Schulstandort für eine Integrierte Gesamtschule an der Talstraße in Kalbach zu prüfen.
- Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, dass das Gymnasium Nord im Baugebiet an der Steinernen Straße entsteht. Eine Fertigstellung ist für 2025 geplant – die nächste Schüler:innengeneration muss dann nicht mehr von Harheim nach Westhausen fahren.